Notes:
Nüttermoor ist ein Stadtteil von Leer in Ostfriesland. Der Stadtteil liegt im Norden der Stadt und ist heute deutlich größer als das ursprüngliche Dorf Nüttermoor. Er erstreckt sich vom Emsdeich bis weit in den Osten der Stadt, nach Logabirum.
Zum Stadtteil gehören folgende weitere Wohnplätze: Eisinghausen, Klostermühle, Neuhaus, Nüttermoorersiel, Thedingaer Vorwerk, Kloster Thedinga, Mooräcker und Wüstenei.
Im Norden des an der A 31 gelegenen Stadtteils befinden sich der regionale Flugplatz Leer-Papenburg sowie der 160 Meter hohe Fernmeldeturm (Typenturm) Leer-Nüttermoor. Zudem gibt es in Nüttermoor weite Gewerbe- und Industrieflächen, die die Nähhe zu zwei Autobahnauffahrten nutzen. Im Gewerbegebiet (Leer-Nord) befindet sich ein Erdgas-Kavernenspeicher der EWE. Von der Ems ist der Ort über einen Anleger erreichbar. Weiterhin ist Nüttermoor Standort eines der beiden großen Einkaufszentren der Stadt.
Im Ort steht eine Evangelisch-reformierte Kirche. Weiterhin gibt es einen Sportverein.
Geschichte
Ursprünglich ist Nüttermoor ein altes Dorf nördlich der Siedlung Leer, auf einem Geestrücken am äußeren Rand des Moores. Daher wurde das Dorf im Mittelalter Uttermoor genannt. Bereits im Jahr 1283 wurde unweit Nüttermoors das Kloster Thedinga gegründet, die Kirche im Ort soll eine Filiale des Klosters gewesen sein. Im Jahr 1973 wurde Nüttermoor schließlich in die Stadt Leer eingemeindet.
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Last Name, Given Name(s) | Birth | Person ID | Tree | ||
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1 | de Vries, Jan Thijen | Approximately 1758 | Nüttermoor, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland | I311833 | Veenkoloniale voorouders |
2 | Vrieze, Hindrik Teien | About 1771 | Nüttermoor, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland | I48404 | Veenkoloniale voorouders |
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